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IndividualitätKUNSTAusdrucksformSUBKULTURKörpermodifikationIDENTITÄT

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Wegen der vielfältigen und über den ganzen Erdball verstreuten Hinweise kann davon ausgegangen werden, dass sich die Sitte des Tätowierens bei den verschiedenen Völkern der Erde selbständig und unabhängig voneinander entwickelt hat.
Im Norden Chiles wurden 7000 Jahre alte Mumien gefunden, die Tätowierungen an Händen und Füßen aufwiesen.

Die Gletscher-Mumie Ötzi trug vor über 5000 Jahren mehrere Zeichen, die mit Nadeln oder durch kleine Einschnitte unter die Haut gebracht worden waren. Besonders aufwändige und großflächige Tätowierungen sind von den eisenzeitlichen Skythen, einem Reitervolk der russischen Steppe und des Kaukasus, und aus der Pasyryk-Kultur im Altai bekannt.

Vater der Tätowierung & Tattoolegende 

Herbert Hoffmann

(31.12.1919-30.06.2010)

Tättowierer und Fotograf

«Nach und nach wurde mein Körper zu einem richtigen Bilderbuch. Zu meinem siebzigsten Geburtstag liess ich mir beide Hände bis zu den Fingerspitzen ganz voll tätowieren. Damit war endlich mein Jugendwunsch erfüllt.»

Mit diesem Zitat von Herbert Hoffmann beginnt der Fotoband «Bilderbuch Menschen» 

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